PROGRAMM 2007

 

 

Sonnabend
27. Jan. 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

aus-

verkauft!

 

 

 

Martin Sasse Trio

feat. Peter Bernstein, guitar (New York)

Martin Sasse, piano

Henning Gailing, bass

Hendrik Smock, drums

 

    Ein swingendes, grooviges und bluesiges Jazzpiano steht für den Pianisten Martin Sasse. Einflüsse von Wynton Kelly, Gene Harris und McCoy Tyner sind hörbar und kennzeichnen seinen überaus melodiösen, spielfreudigen und energiegeladenen Stil.
Der New Yorker Gitarrist Peter Bernstein versteht es mit einem geschmackvollen Sound Tradition und Moderne zu vereinen. Er arbeitet mit der jungen Szene, um Joshua Redman, Brad Mehldau, Christian Mc Bride, Larry Goldings, aber auch mit den "alten Hasen", wie Jimmy Cobb und Melvin Rhyne zusammen..


Jazzthing 2003 zur CD "A Groovy Affair"
Da haben sich wohl zwei Musiker gesucht und gefunden. Pianist Martin Sasse, Namensgeber des Trios mit Henning Gailing (Bass) und Hendrick Smock (Schlagzeug), harmonisiert mit Studiogast Peter Bernstein an der Gitarre, als hätten die beiden schon immer zusammengearbeitet. Die neun Songs auf "A Groovy Affair" erstrahlen in klaren, weil bewusst reduzierten Arrangemants, so dass den Beteiligten genügend Freiraum für virtuose Soli bleibt. Besonders angenehm: Bei aller Zurückhaltung swingt und groovt das Quartett wie eine kongeniale Einheit, sei es im 'Blues For H & H' oder im Johnny-Green-Klassiker 'Body And Soul' in einer tempoverschärften Version. Selbst im schwülstigen Hotelbar-Stil von 'There's A Small Hotel' duellieren sich Tasten und Saiten in einem Kampf ohne Waffen, dass es eine Freude ist. – hd

Mehr Info: http://www.martinsasse.de

 

 

 

 

 

 

Sonnabend
24. Febr. 2007
Aula

G.-Hauptmann-

Gymnasium
Westernstr. 29
20:00 Uhr

aus-

verkauft!

 

 

 

 

 

Harzer Volksstimme und Jazzclub

präsentieren:

Friend 'n Fellow

Constanze Friend, vocals

Thomas Fellow, guitars

 

   

In der Musik von FRIEND ´N FELLOW verbinden sich die Intensität des Blues, der Klang des Soul und die Freiheit des Jazz auf einzigartige Weise.
Tief beeindruckt und berührt folgt das Publikum dem virtuosen
Zusammenspiel dieser beiden Ausnahmemusiker.
 

Constanze Friend (vocals) studierte in Weimar modernen Gesang. Bereits als Sängerin der R&B Band "Mr Adapoe" war Constanze Gast zahlreicher europäischer Festivals, u.a. als support act für Alvin Lee und James Brown.

Thomas Fellow (guitars) studierte sieben Jahre Konzertgitarre in Weimar. Er war Preisträger internationaler Wettbewerbe und unternahm zahlreiche Konzertourneen durch Europa, die USA, Indien und Südamerika. Professor Thomas Fellow leitet die Ausbildung Gitarre/ Worldmusic an der Hochschule für Musik in Dresden sowie Kurse an verschiedenen Hochschulen und Festivals.

FRIEND 'N FELLOW – CRYSTAL

Eine Stimme, eine Gitarre – der Rest ist Staunen
 

Friend 'n Fellow, die Meister der intensiven Zwiesprache und Europas führendes Duo Stimme/Gitarre, haben 5 Jahre nach ihrer letzten Studio-CD im September ein lang ersehntes, neues Album veröffentlicht – "Crystal".

Ihr Weg führte sie nach mehr als 1000 Konzerten in den USA, China und Europas bedeutenden Metropolen zu einem der erfolgreichsten akustischen Acts der internationalen Musikszene. In ihrer Musik verbindet sich die Intensität des Blues mit der Freiheit des Jazz und dem Klang des Soul auf unnachahmliche Weise. Mit den aktuellen Aufnahmen beweisen die beiden Ausnahmemusiker die seltene Gabe, sich ständig neu erfinden zu können und sich dennoch treu zu bleiben. Nie zuvor klangen sie origineller und moderner.

 

weiterlesen auf: http://ww.friendnfellow.com/artists.htm


 

 

 

 

Sonnabend
24. März 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr
 

Kussi-Weiss-Trio

Kussi Weiss, Gitarre
Christoph König, Violine/Viola
Dietmar Osterburg, Kontrabass

 

 

Kussi Weiss gehört zur vordersten Garde deutscher Sinti-Jazz Musiker. Mit seinen 28
Jahren blickt er bereits auf zahlreiche CD-Veröffentlichungen und internationale
Festivalauftritte zurück. Der hochvirtuose Gitarrist hat längst seinen unverkennbaren eigenen
Stil entwickelt, der auf besonders elegante Weise Djangos Erbe mit modernen Elementen
verbindet.
Babik Reinhardt, der inzwischen verstorbene Sohn Django Rheinhardts war restlos
begeistert, als er 1996 den damals gerade mal 19 jährigen im Rahmen des legendären
Django-Festivals in Samois-Sur-Seine neben den dortigen Jazzgrößen wie Raphael Fay
und Patrick Saussois spielen sah - so begeistert, dass er ihn im folgenden Jahr auf die
Hauptbühne holte und für Kussis Durchbruch sorgte.

 

 

 

   

 

 
Sonnabend
21. April 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr
 

Stephan-Bormann-Band

Stephan Bormann, acoustic & electric guitars

Volker Schlott, soprano & alto saxophone

Mohi Buschendorf, bass

Jens Dohle, drums

 

    Der Gitarrist Stephan Bormann gilt seit Jahren als einer der herausragenden Musiker der deutschen Jazz - Szene.
Spätestens seit seiner aktuellen Produktion tritt er nun den unüberhörbaren Beweis an, dass das europäische Selbstbewusstsein im Jazz inzwischen auch Deutschland erreicht haben muss.
Gemeinsam mit seinen drei Begleitern gelingt es ihm mühelos, ein eigenständiges Klangbild zu entwickeln, ohne seine innige Nähe zur Musik Brasiliens, Skandinaviens und Amerikas zu verbergen.
Dabei erweist er sich als Meister musikalischer Stimmungen und wahrhaft betörender Melodien. Selten zuvor passte sich das lyrische Spiel des Ausnahme-Saxofonisten Volker Schlott so natürlich in die musikalische Landschaft ein - die Stücke scheinen geradezu für ihn gemacht.
Stephan Bormann selbst erweist sich als musikalischer Weltreisender auf der Gitarre, gewandt in vielen Stilen und vertraut mit den unterschiedlichsten Facetten des Instruments.
"songs from a small room" hält vom ersten bis zum letzten Ton gefangen in einer Atmosphäre voller Intensität, Dynamik und unerschöpflichem Raum für die Phantasie des Hörers.
 
 
   

 

 

 
Sonnabend
26. Mai 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

aus-

verkauft!

 

It's M.E.

Martina Maschke, voc

Ecki Hüdepohl, piano

Sven Petersen, drums

 

   

Die „beste kleine Bigband der Welt“ (Rocknews Hannover) ist seit 1991 unaufhaltsam zwischen großen und kleinen Bühnen unterwegs. Mit ihrer einzigartigen Mixtur aus Boogie, Blues, Rock´n´Roll, Soul und Jazz überschreiten die drei MusikerInnen wie selbstverständlich musikalische Grenzen und verbinden Genres, die mitunter als unvereinbar gelten: Aus Deep Purples Rockhymne „Smoke on the water“ wird ein cooler Swing, der Princeklassiker „Kiss“ wird zum rollenden Boogie, und selbst kurzzeitige Modeerscheinungen aus der Disco-Ära wie George McCrae´s „Rock you baby“ erhalten bei It´s M.E. eine neue Daseinsberechtigung. Doch It´s M.E. bearbeiten nicht nur Cover und Standards: Etliche eigene Kompositionen aus ihren bisher erschienenen 7 CDs gehören zu den Eckpfeilern ihres abwechslungsreichen Programms.

Kern und Gründer des hannoverschen Trios sind Sängerin Martina Maschke und Pianist Ecki Hüdepohl. 1991 als Duo gegründet wurde It´s M.E. 1998 zum Trio erweitert. Seit 2006 sitzt Sven Petersen hinter den Drums. „Das toughe Trio, das uns schwindelig spielt“ (Bild Hannover), erreicht ohne jegliche elektronische Hilfsmittel wie Midi-File-Player oder gar Halbplayback einen vollen, kompakten Sound, den man solch einer kleinen Besetzung (Vocals, Piano, Drums) nicht zutrauen würde. Markenzeichen sind neben Martinas soulig-rauer Stimme Eckis virtuoses Pianospiel sowie die satten Satzgesänge aller drei Musiker.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnabend
23. Juni 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

Luna World

Werner Kiefer, Klarinette
Ulli Götte, Keyboard
Heiko Eulen, Kontrabass/Basslab
Jörg Müller-Fest, Schlagzeug/Programming

 

 

 

 

 

    Die Formation LUNA WORLD geht hervor aus der Band Luna Park, die seit 1991 besteht. Werner Kiefer und seine Kollegen haben ein neues Kind, das sie behutsam pflegen: Begeistert von den zeitgemäßen Strömungen in der europäischen Jazz-(Musik) interpretiert Luna World Stücke aus eigener Feder insbesondere der Ulli Göttes. Der besondere Klang von LunaWorld entsteht aus der Mischung archaischer Instrumente mit Computer generierten Loops und der Lust an einer Fusion von europäischer Jazzmusik und nordafrikanischen Rhythmen. Der Sound einer Udu im afrikanischen Wüstenwind vermischt sich mit Rhodesklängen des Keyboards, ein Bassostinato marschiert dazu und darüber schwebt der klare, sinnliche, melancholische Klang der Klarinette. LW kreiert ein eigenes Zeitmaß und nimmt den Zuhörer mit auf eine lange Reise.

Werner Kiefer ist Mitglied diverser Jazz- und Weltmusikformationen. Der "melodiös phrasierende", aber auch mit einem "rauen Ton" (Braunschweiger Zeitung) spielende Saxophonist und Klarinettist gehört zum Typus expressiver Jazzmusiker.
Ulli Götte ist freischaffender Komponist und Pianist. Schwerpunkte: Minimal Music, Jazz und Neue Musik. Insbesondere als Leiter der Gruppe ,Inprocess' bundesweite Konzerttätigkeit. Er sorgt mit seinen Kompositionen für die individuelle Note der Band.
Heiko Eulen hat als Kontra- und E-Bassist ein breites Spektrum musikalischer Tätigkeiten. Seine Spielerfahrung reicht von kammermusikalischem Jazz bis hin zum modernen Rap/Fusion-Bereich; Konzerttätigkeit u.a. mit Gunter Hampel.
Jörg Müller-Fest, Mitglied verschiedener Jazzformationen sowie bei "Co" ,Inprocess', hat ähnliche musikalische Spannbreiten.
In der Theaterszene ist er ebenso gefragt wie in der des Jazz. Ein Schlagzeuger, der nicht nur rhythmische Präzision, sondern auch viel Spielgefühl garantiert.
 
 
       

Sonnabend
29. Sept. 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

aus-

verkauft!

 

 

 

C y m i n o l o g y


Cymin Samawatie, Gesang

Benedikt Jahnel, Piano

Ralf Schwarz, Kontrabass

Ketan Bhatti, Schlagzeug

 

 

    Ihre Musik, die sie nun über ganz Deutschland und unlängst bis nach Korea ausbreiteten und dabei ihr Publikum zu entführen wissen, bietet grenzenlose Schwingungen zwischen Orient und Okzident: nach Berlin und zugleich auf die Bazare der Märchen aus „Tausend und einer Nacht“, die für „Cyminology“ längst vor der eigenen Tür stattfinden – denn nicht von ungefähr hat sich diese multinationale Band, - Cymin kommt aus dem Iran, Ralf Schwarz (Bass) aus Deutschland, Benedikt Jahnel (Klavier) ist in Frankreich und Ketan Bhatti (Schlagzeug) in Indien geboren- , in einer Stadt zusammen gefunden, in der interkulturelle Musik dem Alltag des multinationalen Lebens entspricht.

Ihre Musik verbindet orientalische Exotik mit Neuer Musik aus der Hauptstadt zu einer Jazzrichtung, die bisher in dieser Form einzigartig ist. Mal energisch, mal voll fernöstlicher Melancholie malen Sängerin Cymin Samawatie und ihre Mitmusiker einen musikalischen Horizont für ihre Großstadtwüste.

Cyminology bietet daher nicht nur ein eigenständiges musikalisches Genre, sondern präsentiert ihre interkulturelle Lebenseinstellung „live on stage“. Vokal-Jazz, der sich zwischen „neuem“ Jazz und alter Klassikschule bewegt, immer mit großer Virtuosität und sozusagen „strictly acoustic“, dies ist die Musikfarbe, mit der die Band die geheimnisvolle persische Lyrik vorträgt.
Der Jazz von Cyminology baut somit in seiner Form auf eine vielseitige und großartige musikalische Tradition auf.

Die Musiker von Cyminology spielten bereits mit Größen wie Bobby McFerrin, Herbie Hancock, George Benson, Dianne Reeves, Monty Alexander, Till Brönner, Charlie Mariano, Jasper van’t Hof und Earth, Wind and Fire auf verschiedenen internationalen Festivals.

 
 
       

 

Sonnabend
20. Okt. 2007
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

mission for two

Andreas Gomoll, git

Raik Flotow, voc

     

Gesang und Gitarre – das reicht!


Eine unverwechselbare Stimme von rockig hart bis soulig weich?
Funky Gitarrenlicks, deftige Basslines und eine gehörige Portion
Backbeats – das allein auf Gitarre? Überzeugen Sie Sich selbst!
Das Duo präsentiert neue Arrangements und Interpretationen mit Einflüssen aus
traditionellen Genres wie Jazz, Pop oder Soul.
Ob Uptempo-Songs oder Balladen - mit dem akustisch, handgemachten Charakter
schaffen es die beiden Musiker, das Publikum zu fesseln und in ihre
musikalischen Welten mitzunehmen.
Die kreative und musikalische Gestaltung der Songs von John Mayer, Tuck and Patti, Keb Mo´, Sting u.a. steht für ihren vielfältigen Musikgeschmack.
Natürlich rücken auch immer häufiger eigene Kompositionen in den Vordergrund.
 

Andreas Gomoll studierte klassische Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Seine Wurzeln kommen sind geprägt von Rock bis hin zu  Jazz.
Er versteht es alle diese Elemente in sein sehr dynamisches Spiel einfließen zu lassen.

Raik Flotow
studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Seine volle Stimme bedient das ganze Fach von Rock bis Jazz.

 
       

Sonnabend
17. Nov. 2007
Remise

Marktstr. 1

20:00 Uhr

 

! ! !  P r o g r a m m ä n d e r u n g  ! ! !

2tender

Claudia Burghard, Gesang
Lars Hansen, Bass
 

   
 

Ein E-Bass, dazu auf einer Seite ein unscheinbarer Verstärker, vorne ein Mikrofonständer samt Mikrofon, zwei einsame Kabel und weiter gar nichts. Was bitte soll hier passieren? Wo steht das Klavier, das Schlagzeug? Keine Gitarre weit und breit. E-Bass und Gesang als Duo? Das geht doch gar nicht.

Und es geht doch! 2tender, dahinter verbergen sich die Sängerin Claudia Burghard und der Bassist Lars Hansen, die in dieser ungewöhnlichen Besetzung unter Beweis stellen, dass es geht, und zwar auf sehr beeindruckende Weise. Da fehlt kein weiteres Instrument und es wird auch keins imitiert.

Ihr Repertoire bietet Songs zwischen Pop und Jazz. Da hören wir "In my life" von den Beatles, gefolgt von "Waiting in vain" von Bob Marley. Wir lauschen den sinnlichen Klängen von "Little green" der Sängerin Joni Mitchell oder erfreuen uns an der Interpretation der virtuosen Bebopnummer "Twisted". Die humorvolle und charmante Moderation informiert und unterhält den Zuhörer gleichermaßen. Das ungewöhnliche Duo aus Bass und Gesang ist ein gelungenes Klangexperiment der besonderen Art.

 

Sonnabend
15. Dez. 2007
Remise

Marktstr. 1

20:00 Uhr

 
 

 

 

 

 

 

 

 

Jorinde Jelen

& die fresh boys

Jorinde Jelen, Gesang

Volker Dahms, Saxophon

Steffen Greissiger, Fender Rhodes

Georg Rüschmeyer, Kontrabass

Martin Kowollik, Schlagzeug

 

 

    Auch alte deutsche Volksweisen können abgehen wie die brasilianische Post. Das beweist seit 2004 Jorinde Jelen mit ihren fresh boys, vier gestandenen Jazz- und Groovemusikern aus Leipzig und Berlin. Seit der letzten Studiosession im Frühjahr 2006 sind die Fünf zwischen Rügen und Regensburg mit ihrem Programm aus jazzig arrangierten Volksliedern, Lyrikvertonungen und Eigenkompositionen mit viel Raum für mitreißende Improvisationen zu hören. Die sieben Songs der neuen CD „Zum Einsingen“, die voraussichtlich im Sommer 2006 erscheint, zollen dem traditionellen Material Respekt, und verleihen ihm mit einer Mischung aus nordischer Klangweite und emotionaler Tiefe ihren ganz eigenen urbanen Sound. Jorinde Jelen & die fresh boys - Be fresh!
 
 

 

- Termin- und Programmänderungen vorbehalten -

tbc - to be confirmed (noch nicht definitiv bestätigt)
tba - to be announced (Ort und Zeit noch nicht definitiv bestätigt)