Phalleé
meets
Kosho
Gesang, Gitarre, Piano
Gesang, Gitarre
Das spannende Duo von Stephanie Neigel (Gesang, Gitarre, Klavier) und Kosho (Gitarre, Gesang) ist eine wahre Freude der Jazz-Pop Kultur. Zwei exzellente Musiker die Lust haben, mit Musik zu spielen, Geschichten zu erzählen und sich dabei ein Augenzwinkern bewahren. Es wird Songs aus Neigels vier Studioalben zu hören geben, in deutscher und englischer Sprache und wie immer aus eigener Feder. Hier geht es z.B. um Themen, die wir alle kennen: um „SIE" und um „IHN", um „DAS KIND" oder die Gefühle „ZWISCHEN DEN ZEILEN“, um den Drang zu „GEHN`" oder die Frage „ WO KOMMEN WIR HER, WO WOLLEN WIR HIN“. Doch auf so schöne Weise in Worte gefasst, in Melodien verpackt und aufrichtig begleitet, sodass wir uns den Gefühlen, die beim Zuhören aufkommen, nicht entziehen können. Nicht entziehen wollen. Warum auch, genau dafür ist Musik da. Unter dieser Prämisse steht der ganze Abend: ob bei Koshos Songs aus seinen wunderbar vielseitigen Studioalben oder Neigels Stücken. Es wird gute Musik gemacht, improvisiert, ins kalte Wasser gesprungen und intensiv sein, es wird Überraschungen geben und es darf jazzig, groovig oder soulig sein. Was genau es ist, ist letztlich egal. Große Freude wird es machen und großes Kino sein - und zugleich einfach nur ehrliche und schöne Musik von Menschen, die lieben was sie tun. Nicht mehr und nicht weniger. Phalleé aka Stephanie Neigel Eine Künstlerin die mal eben das Jazz-Pop Universum neu vermisst Die Multi-Instrumentalistin erforschte schon früh das musikalische Universum und schrieb als 14-jährige ihre ersten Songs am Klavier. Ihr Handwerk konnte sie im Jazzgesangs-Studium in Mannheim, Berlin und Weimar perfektionieren. Schon während dessen startete sie als Sängerin und Songschreiberin ihre Solo-Karriere, veröffentlichte 3 Solo-Alben, zwei davon waren bei SWR2 „CD der Woche“, wirkte an etliche Alben als Sängerin oder Co.-Songwriterin mit von BigBands bis zu kleinsten oder außergewöhnlichen Jazz Formationen. Spielte auf großen nationalen und internationalen Festivals und wurde z.b. zum Sapporo Jazzfestival nach Japan eingeladen und als Solo Künstlerin auf die MS Europa 2 von Tokio nach Honkong. Sie ist Teil des international erfolgreichen weiblichen A-cappella Quartettes „Les Brünettes“, Frontfrau des „Söhne Mannheims Jazz Department“, arbeitet als Dozentin an verschiedenen Musikhochschulen (Freiburg, Köln) und dank ihrer Vielseitigkeit mit unterschiedlichsten internationalen Künstlern oder Formationen wie Al Jarreau, Tanita Tikaram, Edo Zanki oder der HR BigBand. Ihr neuestes Werk ist das Album des Duos „Phalleé & Baldu“ in dem sie mit ihrem Künstlernamen agiert und in deutscher Sprache im High Class Jazz-Pop Bereich ihres Gleichen sucht.
Mother is Bossa, father the Blues "Einfach coole, geschmackvolle und (!) hochwertige Musik eines Ausnahmekünstlers, der trotz aller Skills und Chops nie eitel oder introvertiert klingt." (Till Brönner) Eine Gitarre, eine Stimme, Charisma – mehr braucht es eigentlich nicht, um eine mitreissende musikalische Performance zu erleben. Ein selten eigenständiger Mix aus groovenden Basslinien und vitalen Schlägen auf den Gitarrenkörper, packenden Melodien und inspirierenden Harmonien berührt die Sinne. Kosho macht die Liebe zur Musik hörbar. Ein Klangerlebnis für Freunde der (nicht nur) akustischen Gitarrenmusik und zeitloser Songs, uneitel, unbeschwert und eigentlich unbezahlbar. Die aktuelle CD „All Sides Love“ beschallt das Thema Liebe aus verschiedenen Blickwinkeln, schier schwerelos wie ein bunter Schmetterling, magisch anziehend im Sound, berührend wie ein leidenschaftlicher Kuss. Michael Koschorreck alias Kosho spielt jetzt seit 50 Jahren Gitarre und singt - für sich selbst, sein Publikum und KollegInnen wie André Heller, Joo Kraus, Wallis Bird, MINE, Les McCann, Laith Al-Deen, Stephanie Neigel, Vladislav Sendecki, Michal Urbaniak, Mathias Grosch, Xavier Naidoo, Wolfgang Haffner, Zelia Fonseca, Edo Zanki und viele andere mehr. Als Singer/Songwriter veröffentlichte er bisher drei Solo-Alben und ist seit 1999 Mitglied der mit dem "Echo" und "Comet" ausgezeichneten "Söhne Mannheims". Im Duo mit dem Münchner Konzertgitarristen Augustin Wiedemann, als Bar Kody mit der Berliner Sängerin Katja Ohde und im Hammondorgel-Trio Cobody erkundet er live auf der Bühne musikalische Grenzbereiche zwischen Dowland und downbeat. Seine reichen Erfahrungen gibt Kosho gerne weiter, so auch als ständiger Dozent an der Popakademie Baden-Württemberg, der STELLA Privathochschule in Feldkirch/Österreich und bei Workshops im In- und Ausland.
Gesang, Gitarre, Piano
Gesang, Gitarre