PROGRAMM 1999
23. Januar 1999, 19:30 Uhr, Huberhaus
Gründungsveranstaltung
Silvia Droste und Band
30. April 1999, 20:00 Uhr, KiK Wernigerode
Benefizkonzert
Autumn-Blues-Band, Otto Jansen Afrícan Experience, Bernd Tangermann
15. Mai 1999, 20:00 Uhr, Stadtwerke Wernigerode
Ulli Orth
Bebop und Cool Jazz
29. Juni 1999, 19:30 Uhr, KiK Wernigerode
Charlie Haden
Quartett West
04. Juli 1999, 11:00 Uhr, Hotel Grüne Tanne
Bernd Dallmann
Latin Jazz
16. Juli 1999, 20:00 Uhr, Kloster Michaelstein
Cynthia Utterbach
und Band
18. September 1999, 20:00 Uhr, Remise
Klassik und Jazz
John Ferguson
Bernd Homann, Wolfgang Dahlke, Matthias Weise
08.10.1999, 20:00 Uhr, KiK Wernigerode
Jazz - Lyrik - Prosa
Ernst-Ludwig Petrowski, Uschi Brüning, Silvia Droste
05.11.1999, 20:00 Uhr, Kloster Michaelstein
Uli Orth's Quintessence
05. Dezember, 11:00 Uhr, Hotel Grüne Tanne
Weihnachtlicher Jazz-Frühschoppen
10. Dezember, 18:00 Uhr, Kreissparkasse Wernigerode
Joanne Bell, Weihnachtsjazz
11. Dezember, 19:00 Uhr, Hotel Grüne Tanne
Christmas-Candlelight-Dinner
PROGRAMM 2000
08. Juli 2000, 18:00 - 23:00 Uhr, Stadtwerke
1. Wernigeröder Jazz-Open-Air
02. Oktober 2000, 20:00 Uhr, Allegrobar Treff-Hotel
Florian-Poser-Quartett
28. Oktober 2000, 20:00 Uhr, Remise
Berliner Jazz-Collegium
PROGRAMM 2001
|
21. Januar 2001, 19:30 Uhr, Huberhaus Wernigerode Jahresauftakt Jazzclub Wernigerode "music-GAS-station", Jugendjazzband "Stephan-Bormann-Duo", (kammermusikalischer Jazz) "Tierra", Jazz, Tanz, Flamenco |
24. Februar 2001, 19:30 Uhr, Kreismusikschule Wernigerode Dr. Jazz play Bach Musik von Johann Sebastian Bach Thema des Dr.-Jazz-Trios mit Dr. Wolfgang Schömbs am Flügel, Matthias Weise (Bass) und Uwe Schmidt (Schlagzeug)
|
16. März 2001, 20:00 Uhr, Kultur- u. Kongreßzentrum Wernigerode, Albert-Bartels-Straße JAZZ-LYRIK-PROSA Musikalisch-literarische Veranstaltung mit Tradition ANNEKATHRIN BÜRGER, EDGAR KÜLOW, USCHI BRÜNING, ENFANT, ERNST-LUDWIG PETROWSKY, GÜNTER BARTEL TRIO und JOSH SELLHORN
|
07. April 2001, 20:00 Uhr, Remise, Wernigerode, Am Markt Jazzstandards und Eigenkompositionen Bernd Homann, piano solo
|
06. Mai 2001, 11.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch, Flamenco und Jazz Wolfgang Stute
|
13. Mai 2001, 11.00 Uhr, Café am Markt, Wernigerode (Wiecker) Jazz-Brunch, Dixieland
|
24. Mai 2001(Himmelfahrt), 12.00 Uhr, Mandelholz, (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch, Dixieland
|
03. Juni 2001, 11.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch Blues, Jazz, Soul mit Bernd Tangermann, Gesang
|
01. Juli 2001, 11.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch Swing & Cool mit Bernd Dallmann, Saxophon
|
04. August 2001, ab 16.00 Uhr, Stadtwerke Wernigerode
|
12. August 2001, 11.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch Groove Alligator, Wernigerode
|
02. September 2001, 11.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Jazz-Brunch Beatles goes Jazz mit Bernd Tangermann, Gesang
|
|
30. September 2001, 20:00 Uhr Kultur- u. Kongreßzentrum Wernigerode, Albert-Bartels-Straße Charly Antolini
|
10. November 2001, 20:00 Uhr, Remise, Wernigerode, Am Markt "Three in one" Quartett mit Britta Rex, voc.
|
30. November 2001,19:00 Uhr in der Kreissparkasse Wernigerode gesonderte Einladung für Clubmitglieder
|
01. Dezember 2001, 19.00 Uhr, Mandelholz (Elend), Hotel "Grüne Tanne" Candle-Light-Dinner Jazz-Christmas-Songs |
PROGRAMM 2002
!!! neu !!! jeden ersten freitag im monat "talk and play" im keller schiefes haus in wernigerode um 19:30 erstmalig am 1. februar jazz-kunst-spielinteressierte sind eingeladen
|
||||
20. Januar 2002 um 19:00 Uhr Jahresauftakt im Huberhaus |
||||
Uwe Granitza - trombone Uncle Zeco Ensemble Alexandre Rasse - piano Olaf Casimir - double bass Willi Hanne - drums
|
|
|||
"Jazz-Bandits", Wernigerode (Dixieland, New Orleans, Swing)
|
|
|||
16. Februar 2002, 20:00 Uhr, Remise, Wernigerode
Duo ( zeitgenössischer Jazz mit dem Hang zur Tradition |
||||
|
||||
13. April 2002, 20:00 Uhr, Remise, Wernigerode Mathias Krebs und die Band J a z z p l o s i v
|
||||
5. Mai 2002, 11:00 Uhr, Jazz-Brunch "Dixieland & Swing" 4. Mandelholzer Jazzsommer
|
||||
11. Mai 2002, 20:00 Uhr, Remise, Wernigerode Hajo Hoffmann Duo |
||||
2. Juni 2002, 11:00 Uhr, Jazz-Brunch "Big Band Jazz" 4. Mandelholzer Jazzsommer
|
||||
9. Juni 2002, 16:00 Uhr, Huberhaus Wernigerode "G u i t a r A g a i n" Weise, git + Buschendorf, bass + Schmidt, drums + O. Jansen, saxophon (Featuring)
|
||||
7. Juli 2002, 11:00 Uhr, Jazz-Brunch "Blues Jazz & Soul" 4. Mandelholzer Jazzsommer
|
||||
28. Juli 2002, 11:00 Uhr, Jazz-Frühschoppen "Old Time Memory Jazzband" 4. Mandelholzer Jazzsommer
|
||||
3. u. 4. August 2002 Afro-Big-Band-Workshop mit Otto Jansen Information: 03943/603344 (Matthias Weise)
|
||||
10. August 2002 Die: "Hot August Jazz Night" 16:00 - 23:00 Uhr Auf dem Oberpfarrkirchhof 6 in Wernigerode
|
||||
|
||||
1. September 2002, 11:00 Uhr, Jazz-Brunch "Swing & Cool-Jazz" 4. Mandelholzer Jazzsommer
|
||||
4. Oktober 2002, 20:00 Uhr Talk & Play im Schiefen Haus
|
||||
27. Oktober 2002, 11:00 Uhr Jazz-Brunch im "Alten Amtshaus" Burgberg 15 mit Live-Musik
02. November 2002, 20:00 Uhr "Salsa-Night" im Luthersaal, Pfarrstr. Big-Band-Sound feat. Kurt Klose |
||||
30. November 2002, 19:00 Uhr "Candle-Light-Dinner", Hotel Grüne Tanne, Mandelholz Hajo Hofmann, Jazzvioline Jörg Seidel, git. u. voc.
|
||||
01. Dezember 2002, 11:00 Uhr Jazz-Brunch im "Alten Amtshaus", Burgberg 15 "Jazz-Bandits"
|
||||
06. Dezember 2002, 20:00 Uhr Talk & Play im Schiefen Haus
|
||||
29. Dezember 2002, 11:00 Uhr Jazz-Brunch im "Alten Amtshaus", Burgberg 15 mit Live-Band
|
||||
|
PROGRAMM 2003
PROGRAMM 2004
PROGRAMM 2005
Sonnabend
20:00 Uhr |
|
Blues meets Jazz
|
|
Der Bluessänger, Gitarrist und Mundharmonika-Spieler Martin Kühn gehört zweifellos zu den Könnern seines Fachs. Zu diesem Konzertabend hat er sich einen besonderen Duo-Partner eingeladen, den mit Preisen mehrfach ausgezeichneten Jazzpianisten Bernd Hohmann aus Lüneburg.
|
Sonnabend |
|
"All mein Gedanken"
|
|
Der Jazz- und Soulsänger Bernd Tangermann stellt
sein neues Programm "All mein Gedanken - Text und Jazz" vor. Die
Idee zu diesem Programm entwickelte sich aus der Erkenntnis, wie riesengroß
doch der 'Fundus Volkslied' ist und wie selten dieser für Programme im
Jazzgewand
durchwühlt wird. Verbunden mit Texten von Kästner, Erhardt, Schmidt, Voigt,
Jandl u.a. erklingen Lieder aus drei Jahrhunderten, arrangiert von Bernd
Tangermann - Gesang / Oliver Vogt - Klavier. Musikalisch geht die Reise vom
Jazz über Walzer, Tango bis hin zum Ethno - Pop. Der Schauspieler Knut
Müller (Magdeburger Kabarett "Die Kugelblitze" und langjähriges
Ensemblemitglied des Magdeburger Landestheaters) liest und lebt Texte mit
unterschiedlichen Inhalten. Aufeinander abgestimmt bilden Musik und Text
eine unterhaltsame Mischung.
Mehr Info: http://www.bernd-tangermann.de |
|||
Sonnabend |
|
"Acoustic-Soul-Jazz"
Christina Lux - solo
voc, git
|
![]() |
Die Gitarristin, Sängerin und Songschreiberin
Christina Lux hat sich in den letzten Jahren ihren Platz im großen Meer der
Musikschaffenden erspielt. Nach ihrer Zeit mit der A-Capella Gruppe
VOCALEROS entschied sie sich ganz alleine ihren Weg anzutreten. Inzwischen
hat sie vier CD’s veröffentlicht und unzählige Konzerte gemacht, die ihren
Ruf als außergewöhnliche „Lux“-Licht-Gestalt in der Musikszene weiter
festigen. Fury in the Slaughterhouse nahmen sie 1998 auf ihre "klein-aber-fein"-Tour mit und es enstand ihre Debüt EP "she is me". Eine Support Tour mit Tuck+Patti und Paul Young mit ihrem Soloprogramm folgten. 2004 tourte sie mit DIE HAPPY „unplugged“ und war Special Guest bei Laith al Deen. Das WDR Fernsehen und der Deutschlandfunk sendeten Konzertmitschnitte. Sie strahlt eine Präsenz auf der Bühne aus, die unmittelbar in den Bann zieht: Eine Frau, eine Stimme und ihre Gitarren. Als Acoustic Soul beschreibt sie ihre Musik, in der aber genauso ein wildes Scat Solo sowie funky-folkige Klänge auftauchen und immer ein Ausflug in Improvisation möglich ist. Eben all das, was sie berührt, musikalisch und emotional. Sie singt mit dieser vielfarbigen, sinnlichen Stimme und einer großen Beweglichkeit und Erzählkraft. Manchmal ganz sanft und zärtlich und im nächsten Moment dunkel und voll mit einer Intensität, die berührt. Ihre deutsch/englischen Texte kommen nah, sparen nichts aus und berühren auch Themen, die bitter unter die Haut gehen, wie in ihrem Song „Man Without A Face“, der sich mit Kindesmissbrauch befasst oder „Love Is My Religion“, in dem sie sich mit der Verdrehung von Religionen auseinandersetzt Christina Lux betrachtet die Dinge um sich herum, filtert heraus, was sich mit ihr verbindet und macht zu Musik, was sie berührt ohne dabei moralinsauer zu werden. Daraus entstehen ebenso ganz persönliche und liebevolle Geschichten, in die man sich sanft fallen lassen kann. Ihre Stimme und ihre Gitarren werden zu einer ganzen Band. Wie verschmolzen mit ihrem Instrument steht sie auf der Bühne, greift druckvoll in die Saiten und benutzt den Korpus als Perkussion. Man spürt ihren Puls, den Groove im Song und die Energie, mit der sie sich bewegen lässt. Eine Frau, die ganz unabhängig von gemachten Trends einfach zeitlos gute Musik macht und etwas zu sagen hat und deren ständig wachsende Fangemeinde dies freudig genießt. Aktuelle CD 2003 „Live im Stadtgarten Köln“ feat. Nippy Noya, perc. Und Marius Goldhammer, bass Außerdem erschienen: Pure Love 2001 Little Luxuries 1999 She is me 1998 Mehr Info: www.christinalux.de
|
|||
Sonnabend
|
"Musica-Popular-Brasilera" Trio Cupuaçu
Hans Limburg -
Gesang, Gitarre
|
![]() |
|
Brasilianische Popularmusik, gewürzt mit einer
Prise Jazz, so kann man die Musik von Trio Cupuacu beschreiben.
Afrobrasilianische Grooves wie Samba-Reggae oder Afoxé, Samba, Baiao oder
jazzig-coole Bossa Nova.
|
|||
Sonnabend |
|
"Simmervier" Klezmer bis Swing Magdalena Engel -
Violoncello
|
![]() |
Virtuose Klarinettenumspielungen, ein
swingbetontes Akkordeon, rhythmische Gitarrenbegleitungen, gefühlvolle
Cellopassagen und Gesänge von bekannten Melodien aus einer Zeit, als man die
Schellackplatten noch selber auflegen und umdrehen musste. Mehr Info: http://www.geschichtenlieder.de |
|||
Sonnabend Marktstr. 1
20:00 Uhr |
|
"Berliner Songbook" Sigi Busch Trio Jan Olaf Rodt,
Gitarre
|
Sigi Busch, Bass |
Die Gruppe spielt swingenden Modern Jazz.
Das Repertoire besteht aus bewährten Kompositionen des allgemeinen
Jazzrepertoires, aus eigenen Stücken der Bandmitglieder und aus Werken
europäischer Komponisten der zwanziger und dreißiger Jahre. Durch die Art der Besetzung (Gitarre, Schlagzeug und Kontrabass) entsteht eine fast kammermusikalische Intimität, verbunden mit einer enormen jazzmusikalischen Intensität. Als besondere Merkmale des Trios sind die außergewöhnliche Interaktion der Musiker und die sensible, offene Kommunikation während der Improvisationen anzusehen und anzuhören. Zur musikalischen Konzeption des Bandleaders Sigi Busch schreibt der Berliner Tagesspiegel im November 1996: "Busch hat nichts anderes getan als das, was die amerikanischen Jazzmusiker seit Jahrzehnten tun: Melodien aus Film und Musical als Spielmaterial zur Improvisation herzunehmen. Statt nun die zehntausendste Version eines Broadway-Songs oder einer Hollywood-Schmonzette zu probieren, besann sich Busch auf eine bislang für den Jazz noch kaum entdeckte Quelle. Manche der in Amerika erfolgreichen Komponisten waren ja von den Nazis aus Deutschland gejagt worden; warum sollten sich die Lieder, die sie in den 20er und frühen 30er Jahren noch für die UfA in Berlin geschrieben hatten, nicht genausogut für eine Jazzbearbeitung eignen wie das, was später kam? Jazz entsteht bei solchen Songs erst nach einer gründlichen Entfettung von Schmalz und Kitsch. Doch die Mühe, die Sigi Busch und seine Gruppe darauf verwendet haben, lohnt: die neu harmonisierten und rhythmisch aufgebrochenen Filmschlager von einst klingen bei ihm wie Jazz-Standards, die man eigentlich kennen müsste, obwohl man sie noch nie gehört hat."
Mehr Info:
http://www.sigibusch.de |
![]() Hannes Clauss, Schlagzeug
Jan Olaf Rodt, Gitarre |
Sonnabend (Oberpfarr- kirchhof Nr. 7)
20:00 Uhr
|
Die Harzer Volksstimme und Jazzclub präsentieren: |
||
"Nu Standards"
Pascal von Wroblewsky
Pascal von Wroblewsky, Gesang
|
![]() |
|
Pascal von Wroblewsky
Mehr Info:
http://www.wroblewsky.de |
|
|
Sonnabend |
|
"Alle Jahre wieder" Weihnachtsjazz mit dem ChristQuint Frank Bartsch, tp Und immer wieder eilt sie schnell herbei, die Zeit, in der die Jahresend-Flügelfiguren Saison haben. Das ChristQuint schließt sich da nicht aus und stellt mit eigenen jazzigen Arrangements von Weihnachtsliedern auf die vorweihnachtliche Zeit ein. Schauen Sie mal vorbei und lassen Sie sich von einem swingenden „Morgen Kinder wird’s 'was geben“ oder einem rockig groovendem „Oh Tannebaum“ bescheren!
|
![]() |
PROGRAMM 2006
Sonnabend |
|
The Toughest Tenors
|
|
Das Jazzquintett
"THE TOUGHEST TENORS"
orientiert sich in Stil und Musik an den großen legendären Saxophon-Battle
Formationen der 50er und 60er Jahre, wie z.B. Dexter Gordon und Wardell Gray
oder Johnny Griffin und Eddi 'Lockjaw' Davis. Eine Band mit einer ungewöhnlichen Besetzung, bei der gleich zwei stilistisch ganz unterschiedliche spielende Tenorsaxophonisten in freundschaftlichem Wetteifern und mit viel Spielfreude ausgewählte Bebop-, Swing- und Bluesstücke vorstellen. Dieses Projekt ist mehr als nur eine spontan zusammengestellte All Star Sessionband. Das große, sorgfältig transkribierte Repertoire mit viel Liebe zum Detail hält auch für echte Jazzkenner noch Überraschungen und Raritäten parat. Wirkungsvoll swingende Arrangements sorgen für eine lebendige und virtuose LIVE-Musik für alle Liebhaber des vollen Tenorsaxophontons. Das Quintett besteht aus bekannten Musikern der Berliner Jazzszene: Bernd Suchland (Saxophon) studierte in Holland und Berlin Musik. Er gründete die Band Ende 1997. Seine Wahl für das zweite Tenor fiel auf Max Hacker, einem jungen Saxophonisten, der in New York Jazz studierte und nun wieder in Berlin lebt. Die übrigen Mitglieder des Quintetts sind: Sebastian Wittstock (Klavier), Marc Muellbauer (Kontrabass) und Ralf Ruh (Schlagzeug), eine für diese Stilistik hervorragende Berliner Rhythmusgruppe. Mehr Info: http://www.the-toughest-tenors.de |
![]()
|
||
Sonnabend |
|
HANDS ON STRINGS Release Tour Stephan Bormann,
git
|
![]() |
HANDS ON STRINGS Das glückliche Zusammentreffen
dieser beiden Musiker widerspricht so ganz dem Klischee eines Gitarrenduos.
Mehr Info: http://www.handsonstrings.de Mehr Info: http://www.stephanbormann.de Mehr Info: http://www.friendnfellow.com
|
|
||
Sonnabend 25. März 2006 Remise Marktstr. 1 20:00 Uhr |
Hot Shot Blues Band
Markus Meinecke, drums, congas,
percussion
Gerhard Eisen, e-bass, acoustic
bass
|
![]() |
|
Der Name spricht für sich! 1986 von Gitarrist
Peter Hubauer gegründet, ist das Trio seit nunmehr über 10 Jahren "on the
road". Die Profi-Band aus dem Raum München und Landshut hat sich in jährlich
über 90 Konzerten, sowohl im In- und Ausland, mit ihrer eigenständigen und
lebendigen Musik auf höchstem Niveau begeisterte Publikumsreaktionen
erspielt. Die Hot Shots spielen kreativen, drucksvollen Blues im Electric Chicago-Stil und offerieren hervorragende, stilübergreifende Eigenkompositionen, mit denen sie schon bei manchem Recording-Wettbewerb einen Preis eingeheimst haben. Ob mit Dobro-Gitarre und akustischem Bass oder "komplett verkabelt", das bayerische Trio überzeugt durch Spielfreude, kraftvolle Grooves und ausgezeichneter Gitarrenarbeit. Ihre Vielseitigkeit und Experimentierfreude zeigt sich sowohl durch Einflüsse aus Jazz, Soul, Rhythm'n Blues und "funky music" als auch in derVerwendung von Congas als Begleitung zu Bluesstücken. Dadurch entstehen quirlige südamerikanische Rhythmen im Latin Stil, die sich mit Bluesriffs vermischen und so jedem dieser Stücke einen eigenen Charakter geben.
|
|||
Sonnabend 22. April 2006 Remise Marktstr. 1 20:00 Uhr |
ORGANICE
Frank Westphal, Hammondorgel Jacobus Thiele , drums
|
![]() |
|
Ein Muss für echte Fans
der alten Orgeltrios aus den 50er und 60er Jahren! Im Gepäck haben die
Musiker von Organice eine ordentliche Portion Jimmy Smith, Wes Montgomery,
Jimmy McGriff, Kenny Burell, ... aber auch hier und da noch was Souliges. Mehr Info: http://www.organice-music.de
|
|||
Freitag |
Hoffest des Kunst- und Kulturvereines Wernigerode e.V. anlässlich des Plein-Airs meike koester und Band meike koester, voc, acoustic-guitars Peter Stoschus, bass Christian Prescher, drums
Olaf Reitmeier, e-guitar
|
![]() |
|
Wäre es möglich Melissa Etheridge und Sheryl Crow musikalisch zu kreuzen, so würde mit großer Wahrscheinlichkeit meike koester dabei herauskommen. Ihre neue CD „live love travel free“ vereint den erdigen Rock Etheridges mit dem Countrypop von Crow. Ihre Texte erzählen vom Suchen und Finden, vom „auf der Reise sein“ im Leben und in der Liebe und vom „Einfach-nur-Glücklichsein“. koester verschmilzt dies zu einer nicht nur eigenen, sondern auch eigenwilligen Mischung, die aber eingängig genug ist, um sich sofort in die Herzen und Ohren der Zuhörer zu kuscheln. Bei ihrem dritten Bandalbum arbeitete meike koester eng mit Olaf Reitmeier (Bosse, Hyper Child) zusammen, der ihren Songs nicht nur als geschmackvoller E-Gitarrist interessante Impulse gab, sondern dem ganzen Album einen frischen modernen Sound an der Mischkonsole verlieh. Entstanden ist eine vielseitige Platte, die neben Balladen, Autofahrerpopsongs und härteren Rocksongs vor allem auch intelligente Lyrics mit eingängigen Hooks bietet. meike koester war bereits im Vorprogramm von Marc Cohn („Walking In Memphis"), Alannah Myles („Black Velvet“) und Toto zu hören und erhielt den „Förderpreis für Kultur des Landes Niedersachsen 2001“. Im Juni 2000 belegte sie unter 21 TeilnehmerInnen eines Singer / Songwriter Contests den 2. Platz. Austragungsort war Eddie’s Attic in Atlanta, GA, USA, ein Akustikclub, in dem auch Musikerinnen wie Ani DiFranco und die Indigo Girls ihre Karrieren starteten. 2004 spielte meike koester mit ihrem Trio auf dem „Dogwood Festival“, in Atlanta, GA, USA, und eröffnete dort auch solo Konzerte für Eric Taylor, Caroline Aiken und Pierce Pettis. Discographie: “angel” (1998), “soap for dirty girls” (2002), “live love travel free” (2006). Alle bei eve's apple music production erschienen. Mehr Info: http://www.meikekoester.de
|
|
||
Sonnabend |
DREIF Matthias "Männe"
Brückner - Leadgitarre, Vocal
|
|
|
Dreif - sind vier sympathische Musiker aus
Leipzig, denen musikalisches Bauchgefühl besonders an's Herz gewachsen ist. Dreif - bewegt sich stilistisch zwischen melodisch - konzertanten Klängen und Swing- und Jazzrock - orientiertem Latinjazz. Dreif's - Repertoire besteht vorwiegend aus gekonnten Coverversionen bspw. von Stevie Wonder, Aretha Franklin oder George Benson, aus bekannten Jazzstandards sowie einigen phantasievollen Eigenkompositionen der Band. |
|||
Sonnabend |
Kai-Bussenius-Trio Kai Bussenius -
Schlagzeug
|
![]() |
|
Das Trio des "phänomenalen Schlagzeugers Kai
Bussenius" (Die Welt) spielt swingende Jazz-Standards des Great American
Songbook in der Tradition der großen Jazztrios von Bill Evans, Keith Jarrett
oder Oscar Peterson in ausgefeilten Arrangements und einige interessante
Eigenkompositionen. Dieses Trio wurde im Jahre 2002 gegründet und zeichnet sich durch intuitives Einverständnis der Musiker aus, sowohl musikalisch als auch menschlich, und durch eine enorme Spielfreude. Dies spiegelt sich natürlich auch in der Musik wider. Kai studierte an der Hamburger Musikhochschule Jazz- und Klassik-Schlagzeug und spielte schon mit international renommierten Musikern wie John Abercrombie, Kenny Wheeler, David Liebman, Herb Geller, Lew Soloff und Wolfgang Schlüter. Außerdem gehörte er dem Bundesjugendjazzorchester unter Leitung von Peter Herbolzheimer an. Er absolvierte Auftritte bei diversen Jazzfestivals und Konzertreisen nach Russland und in die Karibik. Zur Zeit lebt er in Berlin. Er wirkte bei diversen CD-Aufnahmen mit. Komplettiert wird das Trio durch Christian von Kaphengst am Kontrabass, dem Bassisten des Trompeters Till Brönner. Mehr Info: http://www.k-b-music.com |
|||
Sonnabend |
EASEBACK Andreas "DUKE" Düker, guitar Katja Liebau, drums Adrian Schmidtke, bass Christoph Labitzke, keyboards Peter Zingrebe, saxophon
|
![]() |
|
New Orleans Funk, Soul Jazz, Groove Jazz, Jazz
Funk oder einfach Soulfunkjazz! Das ist Musik zum Zuhören, Tanzen,
Zurücklehnen - unaufdringlich, aber doch zwingend in ihrer Aussage, dass
gute Musik nicht puristisch sein muss. Neben den Meters, die Ende
der 60er, Anfang der 70er Jahre stilbildend waren für diese Art von
Instrumental-Groove-Funk, sind es vor allem auch moderne Bands wie
Soulive oder Medeski, Martin and Wood - die in Amerika eine
neue Jam-Band-Kultur ausgelöst haben und in kürzester Zeit Kultstatus
erlangten - die den einzigartigen Sound von EASE BACK prägen. Im Mittelpunkt stehen die Kompositionen von Andreas Düker und Adrian Schmidtke. Der Sound von EASE BACK ist vor allem geprägt durch die erfahrene und versierte Rhythmusgruppe (Gitarre, Rhodes Piano / Hammond Orgel, Bass, Schlagzeug), ergänzt durch Alto-Sax und Trompete. Weitab vom überproduzierten, stromlinienförmigen Acid-Jazz der achtziger Jahre erfüllen EASE BACK diese Musik wieder mit Leben und geben die eigene Begeisterung ans Publikum weiter. Mehr Info: http://www.easeback.de
|
|||
Sonnabend (Oberpfarr- kirchhof Nr. 7) 20:00 Uhr |
Die Harzer Volksstimme und Jazzclub präsentieren: C u b r a z i l feurige Latin-Grooves ... zündende Bläser-Riffs ... mitreissender Gesang ... Salsa, Bossa Nova, Samba, Rumba, u.ä.
|
|
|
Britta Rex – Gesang Eva Borghoff – Querflöte Gaby Schenke – Saxofone, Querflöte, Gesang Beatrice Kahl – Keyboards Stephanie Becker – Percussion, Erwin Kühn - Bass Jörg Rossmann - Schlagzeug
|
|||
Die Faszination der lateinamerikanischen Grooves
führte die Musiker aus dem Großraum Hannover im Jahr 2003 zu Cubrazil
zusammen. So verwundert es nicht, wenn pure Lebensfreude mit einem tropical
feeling auf die Zuhörer überspringt. Cubrazil präsentieren Stücke von Buena
Vista Social Club, Djavan, Tito Puente, A.C. Jobim, Paquito D 'Rivera,
Santana, Gloria Estafan u.v.m.
Mehr Info: http://www.erwinkuehn.de
|
|||
Sonnabend |
Christmas-Jazz Claudia Burghard - Gesang Frank Fiedler - Kontrabass Markus Horn - Klavier
|
![]() |
|
Eigens für den Christmas-Jazz in
Wernigerode hat die Jazz-Sängerin Claudia Burghard das Trio dieses Abends
zusammengestellt. So sind aber doch zwei Musiker mit von der Partie, die die
Sängerin aus Hannover seit Jahren musikalisch begleiten. Mehr Info: http://www.2tender.de
|
PROGRAMM 2007
Sonnabend |
aus- verkauft!
|
Martin Sasse Trio feat. Peter Bernstein, guitar (New York) Martin Sasse, piano Henning Gailing, bass Hendrik Smock, drums
|
![]() |
Ein swingendes, grooviges und bluesiges
Jazzpiano steht für den Pianisten Martin Sasse. Einflüsse von Wynton Kelly,
Gene Harris und McCoy Tyner sind hörbar und kennzeichnen seinen überaus
melodiösen, spielfreudigen und energiegeladenen Stil. Der New Yorker Gitarrist Peter Bernstein versteht es mit einem geschmackvollen Sound Tradition und Moderne zu vereinen. Er arbeitet mit der jungen Szene, um Joshua Redman, Brad Mehldau, Christian Mc Bride, Larry Goldings, aber auch mit den "alten Hasen", wie Jimmy Cobb und Melvin Rhyne zusammen.. Jazzthing 2003 zur CD "A Groovy Affair" Da haben sich wohl zwei Musiker gesucht und gefunden. Pianist Martin Sasse, Namensgeber des Trios mit Henning Gailing (Bass) und Hendrick Smock (Schlagzeug), harmonisiert mit Studiogast Peter Bernstein an der Gitarre, als hätten die beiden schon immer zusammengearbeitet. Die neun Songs auf "A Groovy Affair" erstrahlen in klaren, weil bewusst reduzierten Arrangemants, so dass den Beteiligten genügend Freiraum für virtuose Soli bleibt. Besonders angenehm: Bei aller Zurückhaltung swingt und groovt das Quartett wie eine kongeniale Einheit, sei es im 'Blues For H & H' oder im Johnny-Green-Klassiker 'Body And Soul' in einer tempoverschärften Version. Selbst im schwülstigen Hotelbar-Stil von 'There's A Small Hotel' duellieren sich Tasten und Saiten in einem Kampf ohne Waffen, dass es eine Freude ist. – hd Mehr Info: http://www.martinsasse.de
|
|
||
Sonnabend G.-Hauptmann-
Gymnasium |
aus- verkauft!
|
Harzer Volksstimme und Jazzclub präsentieren: Friend 'n Fellow Constanze Friend, vocals Thomas Fellow, guitars
|
![]() |
In
der Musik von FRIEND ´N FELLOW verbinden sich die Intensität des Blues, der
Klang des Soul und die Freiheit des Jazz auf einzigartige Weise. Constanze Friend (vocals) studierte in Weimar modernen Gesang. Bereits als Sängerin der R&B Band "Mr Adapoe" war Constanze Gast zahlreicher europäischer Festivals, u.a. als support act für Alvin Lee und James Brown. Thomas Fellow (guitars) studierte sieben Jahre Konzertgitarre in Weimar. Er war Preisträger internationaler Wettbewerbe und unternahm zahlreiche Konzertourneen durch Europa, die USA, Indien und Südamerika. Professor Thomas Fellow leitet die Ausbildung Gitarre/ Worldmusic an der Hochschule für Musik in Dresden sowie Kurse an verschiedenen Hochschulen und Festivals.
FRIEND 'N FELLOW –
CRYSTAL Friend 'n Fellow, die Meister der intensiven Zwiesprache und Europas führendes Duo Stimme/Gitarre, haben 5 Jahre nach ihrer letzten Studio-CD im September ein lang ersehntes, neues Album veröffentlicht – "Crystal". Ihr Weg führte sie nach mehr als 1000 Konzerten in den USA, China und Europas bedeutenden Metropolen zu einem der erfolgreichsten akustischen Acts der internationalen Musikszene. In ihrer Musik verbindet sich die Intensität des Blues mit der Freiheit des Jazz und dem Klang des Soul auf unnachahmliche Weise. Mit den aktuellen Aufnahmen beweisen die beiden Ausnahmemusiker die seltene Gabe, sich ständig neu erfinden zu können und sich dennoch treu zu bleiben. Nie zuvor klangen sie origineller und moderner.
weiterlesen auf: http://ww.friendnfellow.com/artists.htm
|
|
||
Sonnabend 24. März 2007 Remise Marktstr. 1 20:00 Uhr |
Kussi-Weiss-Trio
Kussi Weiss, Gitarre
Kussi Weiss gehört zur vordersten Garde
deutscher Sinti-Jazz Musiker. Mit seinen 28
|
|
|
|
|||
Sonnabend 21. April 2007 Remise Marktstr. 1 20:00 Uhr |
Stephan-Bormann-Band Stephan Bormann, acoustic & electric guitars Volker Schlott, soprano & alto saxophone Mohi Buschendorf, bass Jens Dohle, drums
|
![]() |
|
Der Gitarrist Stephan Bormann gilt seit Jahren
als einer der herausragenden Musiker der deutschen Jazz - Szene. Spätestens seit seiner aktuellen Produktion tritt er nun den unüberhörbaren Beweis an, dass das europäische Selbstbewusstsein im Jazz inzwischen auch Deutschland erreicht haben muss. Gemeinsam mit seinen drei Begleitern gelingt es ihm mühelos, ein eigenständiges Klangbild zu entwickeln, ohne seine innige Nähe zur Musik Brasiliens, Skandinaviens und Amerikas zu verbergen. Dabei erweist er sich als Meister musikalischer Stimmungen und wahrhaft betörender Melodien. Selten zuvor passte sich das lyrische Spiel des Ausnahme-Saxofonisten Volker Schlott so natürlich in die musikalische Landschaft ein - die Stücke scheinen geradezu für ihn gemacht. Stephan Bormann selbst erweist sich als musikalischer Weltreisender auf der Gitarre, gewandt in vielen Stilen und vertraut mit den unterschiedlichsten Facetten des Instruments. "songs from a small room" hält vom ersten bis zum letzten Ton gefangen in einer Atmosphäre voller Intensität, Dynamik und unerschöpflichem Raum für die Phantasie des Hörers. |
|||
|
|||
Sonnabend 26. Mai 2007 Remise Marktstr. 1 20:00 Uhr |
aus- verkauft!
|
It's M.E. M artina Maschke, vocE cki Hüdepohl, pianoSven Petersen, drums
|
![]() |
Die „beste kleine Bigband der Welt“ (Rocknews
Hannover) ist seit 1991 unaufhaltsam zwischen großen und kleinen Bühnen
unterwegs. Mit ihrer einzigartigen Mixtur aus Boogie, Blues, Rock´n´Roll,
Soul und Jazz überschreiten die drei MusikerInnen wie selbstverständlich
musikalische Grenzen und verbinden Genres, die mitunter als unvereinbar
gelten: Aus Deep Purples Rockhymne „Smoke on the water“ wird ein cooler
Swing, der Princeklassiker „Kiss“ wird zum rollenden Boogie, und selbst
kurzzeitige Modeerscheinungen aus der Disco-Ära wie George McCrae´s „Rock
you baby“ erhalten bei It´s M.E. eine neue Daseinsberechtigung. Doch It´s
M.E. bearbeiten nicht nur Cover und Standards: Etliche eigene Kompositionen
aus ihren bisher erschienenen 7 CDs gehören zu den Eckpfeilern ihres
abwechslungsreichen Programms. |
|
||
Sonnabend |
Luna World Werner
Kiefer, Klarinette
|
![]()
|
|
Die Formation LUNA WORLD geht hervor aus der
Band Luna Park, die seit 1991 besteht. Werner Kiefer und seine Kollegen
haben ein neues Kind, das sie
behutsam pflegen: Begeistert von den zeitgemäßen Strömungen in der
europäischen Jazz-(Musik) interpretiert Luna World Stücke aus eigener Feder
insbesondere der Ulli Göttes. Der besondere Klang von LunaWorld entsteht aus
der Mischung archaischer Instrumente mit Computer generierten Loops und der
Lust an einer Fusion von europäischer Jazzmusik und nordafrikanischen
Rhythmen. Der Sound einer Udu im afrikanischen Wüstenwind vermischt sich mit
Rhodesklängen des Keyboards, ein Bassostinato marschiert dazu und darüber
schwebt der klare, sinnliche, melancholische Klang der Klarinette. LW
kreiert ein eigenes Zeitmaß und nimmt den Zuhörer mit auf eine lange Reise. Werner Kiefer ist Mitglied diverser Jazz- und Weltmusikformationen. Der "melodiös phrasierende", aber auch mit einem "rauen Ton" (Braunschweiger Zeitung) spielende Saxophonist und Klarinettist gehört zum Typus expressiver Jazzmusiker. Ulli Götte ist freischaffender Komponist und Pianist. Schwerpunkte: Minimal Music, Jazz und Neue Musik. Insbesondere als Leiter der Gruppe ,Inprocess' bundesweite Konzerttätigkeit. Er sorgt mit seinen Kompositionen für die individuelle Note der Band. Heiko Eulen hat als Kontra- und E-Bassist ein breites Spektrum musikalischer Tätigkeiten. Seine Spielerfahrung reicht von kammermusikalischem Jazz bis hin zum modernen Rap/Fusion-Bereich; Konzerttätigkeit u.a. mit Gunter Hampel. Jörg Müller-Fest, Mitglied verschiedener Jazzformationen sowie bei "Co" ,Inprocess', hat ähnliche musikalische Spannbreiten. In der Theaterszene ist er ebenso gefragt wie in der des Jazz. Ein Schlagzeuger, der nicht nur rhythmische Präzision, sondern auch viel Spielgefühl garantiert. |
|||
Sonnabend |
aus- verkauft!
|
C y m i n o l o g y
Benedikt Jahnel, Piano Ralf Schwarz, Kontrabass Ketan Bhatti, Schlagzeug
|
![]() |
Ihre Musik, die sie nun über ganz Deutschland
und unlängst bis nach Korea ausbreiteten und dabei ihr Publikum zu entführen
wissen, bietet grenzenlose Schwingungen zwischen Orient und Okzident: nach
Berlin und zugleich auf die Bazare der Märchen aus „Tausend und einer
Nacht“, die für „Cyminology“ längst vor der eigenen Tür stattfinden – denn
nicht von ungefähr hat sich diese multinationale Band, - Cymin kommt aus dem
Iran, Ralf Schwarz (Bass) aus Deutschland, Benedikt Jahnel (Klavier) ist in
Frankreich und Ketan Bhatti (Schlagzeug) in Indien geboren- , in einer Stadt
zusammen gefunden, in der interkulturelle Musik dem Alltag des
multinationalen Lebens entspricht. Ihre Musik verbindet orientalische Exotik mit Neuer Musik aus der Hauptstadt zu einer Jazzrichtung, die bisher in dieser Form einzigartig ist. Mal energisch, mal voll fernöstlicher Melancholie malen Sängerin Cymin Samawatie und ihre Mitmusiker einen musikalischen Horizont für ihre Großstadtwüste. Cyminology bietet daher nicht nur ein eigenständiges musikalisches Genre, sondern präsentiert ihre interkulturelle Lebenseinstellung „live on stage“. Vokal-Jazz, der sich zwischen „neuem“ Jazz und alter Klassikschule bewegt, immer mit großer Virtuosität und sozusagen „strictly acoustic“, dies ist die Musikfarbe, mit der die Band die geheimnisvolle persische Lyrik vorträgt. Der Jazz von Cyminology baut somit in seiner Form auf eine vielseitige und großartige musikalische Tradition auf. Die Musiker von Cyminology spielten bereits mit Größen wie Bobby McFerrin, Herbie Hancock, George Benson, Dianne Reeves, Monty Alexander, Till Brönner, Charlie Mariano, Jasper van’t Hof und Earth, Wind and Fire auf verschiedenen internationalen Festivals. |
|||
Sonnabend |
mission for two Andreas Gomoll, git Raik Flotow, voc |
|
|
Gesang und Gitarre – das reicht!
Andreas Gomoll studierte klassische
Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Seine Wurzeln
kommen sind geprägt von Rock bis hin zu Jazz. |
|||
Sonnabend Marktstr. 1 20:00 Uhr |
! ! ! P r o g r a m m ä n d e r u n g ! ! ! 2tender Claudia
Burghard, Gesang |
![]() |
|
Ein E-Bass, dazu auf einer Seite ein unscheinbarer Verstärker, vorne ein Mikrofonständer samt Mikrofon, zwei einsame Kabel und weiter gar nichts. Was bitte soll hier passieren? Wo steht das Klavier, das Schlagzeug? Keine Gitarre weit und breit. E-Bass und Gesang als Duo? Das geht doch gar nicht. Und es geht doch! 2tender, dahinter verbergen sich die Sängerin Claudia Burghard und der Bassist Lars Hansen, die in dieser ungewöhnlichen Besetzung unter Beweis stellen, dass es geht, und zwar auf sehr beeindruckende Weise. Da fehlt kein weiteres Instrument und es wird auch keins imitiert. Ihr Repertoire bietet Songs zwischen Pop und Jazz. Da hören wir "In my life" von den Beatles, gefolgt von "Waiting in vain" von Bob Marley. Wir lauschen den sinnlichen Klängen von "Little green" der Sängerin Joni Mitchell oder erfreuen uns an der Interpretation der virtuosen Bebopnummer "Twisted". Die humorvolle und charmante Moderation informiert und unterhält den Zuhörer gleichermaßen. Das ungewöhnliche Duo aus Bass und Gesang ist ein gelungenes Klangexperiment der besonderen Art.
|
|||
|
|||
Sonnabend Marktstr. 1 20:00 Uhr
|
Jorinde Jelen & die fresh boys Jorinde Jelen, Gesang Volker Dahms, Saxophon Steffen Greissiger, Fender Rhodes Georg Rüschmeyer, Kontrabass Martin Kowollik, Schlagzeug
|
![]() |
|
Auch alte deutsche Volksweisen können abgehen
wie die brasilianische Post. Das beweist seit 2004 Jorinde Jelen mit ihren
fresh boys, vier gestandenen Jazz- und Groovemusikern aus Leipzig und
Berlin. Seit der letzten Studiosession im Frühjahr 2006 sind die Fünf
zwischen Rügen und Regensburg mit ihrem Programm aus jazzig arrangierten
Volksliedern, Lyrikvertonungen und Eigenkompositionen mit viel Raum für
mitreißende Improvisationen zu hören. Die sieben Songs der neuen CD „Zum
Einsingen“, die voraussichtlich im Sommer 2006 erscheint, zollen dem
traditionellen Material Respekt, und verleihen ihm mit einer Mischung aus
nordischer Klangweite und emotionaler Tiefe ihren ganz eigenen urbanen
Sound. Jorinde Jelen & die fresh boys - Be fresh! |
PROGRAMM 2008
Sonnabend |
|
|
ausverkauft!
|
Heinz Sauer (sax) Michael Wollny (piano)
|
|
Zum 75. Geburtstag von Heinz Sauer wird ACT im Januar 08 eine neue CD des Duos veröffentlichen. Heinz Sauer – Saxofonlegende und Urgestein des deutschen Jazz
- wurde 1932 in Merseburg geboren.
Seit Michael Wollny mit dem Trio-Debüt call it [em] (ACT 9650-2) im Januar 2005 den Auftakt zur ACT-Reihe Young German Jazz gab, feiern die Feuilletons den jungen Pianisten nicht nur als Vertreter einer neuen Generation von Jazzmusikern in Deutschland, sondern auch als eines der größten Nachwuchstalente am Klavier. „Jung genug, um den Jazzgeschichtsballast nicht herumschleppen zu müssen und wach genug, um jeden Tag etwas Altes neu zu entdecken“ (K. Heidkamp Die Zeit). Solches Lob freut den bescheidenen Musiker natürlich, wie auch der nachhaltige Erfolg seiner seither fünf Produktionen bei ACT, der ihm mit [em], dem Sextett Young Friends und nicht zuletzt seinem Duo-Partner Heinz Sauer zahlreiche Auftritte im In- und Ausland verschaffte – und von Auszeichnungen wie dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik (für Melancholia, ACT 9433-2) oder dem Bayerischen Kulturförderpreis 2005 gekrönt wird. "Sein künstlerischer Werdegang ist beeindruckend" hieß es bei der offiziellen Preisverleihung - und stellt sich bei genauerem Hinsehen als konsequente Entwicklung einer außergewöhnlichen Begabung dar.
Hier einige Pressestimmen zur letzten CD
„Certain Beauty“:
"Traumpaar des aktuellen deutschen Jazz"
(FonoForum März 06)
„Wollny bringt einen frischen, höchst
individuellen Personalstil am Klavier mit, der einen so noch nicht gehörten
Gegenpart zu Sauers Tenor darstellt.“ (FonoForum März 06)
„Wieder sitzt jeder Ton
perfekt, formen Sauers reifes Horn und Wollnys farbige Tasten zauberhafte
Kleinode von diskreter Raffinesse und unerhörter Intensität.“ (Stereoplay
März 06)
„Ähnlich wie der altersweise Archie Shepp
im Duo mit Mal Waldron öffnet sich der sonst verschlossene Rhapsode Sauer
seinem jungen Partner, der in diesem Prozess sein eigenes Potenzial so
faszinierend erlebbar entdeckt. Bebop, Freejazz und andere Kategorien
verlieren angesichts dieser ergreifenden intimen Dialoge ihren Sinn. Anders
gesagt: Certain Beauty ist schlicht ein Meisterwerk.“ (Rondo 25. Februar 06)
„Heinz Sauer (Saxophon) und Michael
Wollny (Piano) durchstreifen mit Gelassenheit und Feinsinnigkeit die
poetische Seite der Improvisation … Die Musiker haben einen ganz eigenen
Tonfall zueinander gefunden – eigenartige Schönheit: schroff und weich
zugleich; zart und präzise. Wunderbar.“ (JazzZeitung April 06) „Schlichtweg grandios, mit welcher Empathie hier musiziert, kommuniziert und dialogisiert wird … ein wunderbar melodisches Tandem!“ (Jazz ‚n’ more, CH, März 06).
|
|
|
Sonnabend |
|
|
![]() |
Georgi Kiknadze (Double-Bass)
|
|
“Endlich mal wieder ein Trio, das wirklich Jazz
spielt!” (Nils Wogram)
Finalist beim
internationalen Jazzwettbewerb „The New Generation“
|
|
|
Sonnabend Marktstr. 1 20:00 Uhr |
|
|
ausverkauft! |
Franziska Hudl (gesang)
Kay Kalytta (percussion,
live-elektronik) |
|
Stimmungsaufhellender JazzPop mit Flow! Die fünf Musiker von CINNAMON schaffen atmosphärisch dichte Popsongs. Mal melancholisch, mal ausgelassen erzählen sie berührende Stories zum Hinhören und Nachsinnen.
Mit heller, klarer Stimme singt Franziska Hudl
die einzigartigen CINNAMON-Songs. CINNAMON zaubern eine leichte und lebendige Atmosphäre zum Chillen und Wegträumen.
|
||
Sonnabend |
|
|
Christoph König (Violine) Uli Bartel (Violine) Ingmar Süberkrüb (Viola) Stephan Braun (Cello)
|
||
Der Hot Club of Sankt Pauli ist zwar mit alten Hasen der Jazzszene besetzt, aber insgesamt eine doch recht junge Band. Ihr erstes Konzert gaben sie vor nicht allzu langer Zeit in der ehrwürdigen Hamburger Leiszhalle. Die Formation tritt seit dem sowohl in der reinen Quartettbesetzung als auch in Gemeinschafts-Projekten mit anderen Musikern auf. „Normale“ Streichquartette neigen dazu, sich mit Stapeln von penibelst vorbereiteten Noten einzudecken, bevor sie sich gemeinsam auf die Bühne trauen. Jedes Pünktchen auf der Achtelnote, gar jeder Bogenstrich muss festgelegt sein - klar, anders kann es ja nicht funktionieren, dass vier Menschen gleichzeitig ihre Streichinstrumente „bedienen“, und das dann auch noch gut klingt… Aber was, wenn man Noten nicht sonderlich mag, sogar der Meinung ist, das sie mitunter einem ungehemmten Energiefluss im Wege stehen können. Was, wenn man lieber auf Spontanität und gute Ohren vertraut und trotzdem in einem Streichquartett spielen möchte? Der Hot Club of Sankt Pauli lässt sein Publikum bei der Entstehung der Arrangements dabei sein, macht sozusagen „Musik zum anfassen“ Besetzt mit vielseitigen, virtuosen Musikern die langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Spielarten des Jazz aber auch klassischer Kammermusik gesammelt haben hat das Quartett die nötige Flexibilität für diese ungewöhnliche Arbeitsweise. Jeder Musiker ist mal Solist, mal Harmonie - oder Percussioninstrument. Das Repertoire der Band umfasst Jazzstandards, fast vergessene Nr. 1 Hits sowie allerlei trashige Melodien bekannt aus Funk und Fernsehen. Den Zuhörer erwarten energetische Grooves, jede Menge interaktiver Spielwitz, umschmeichelnde Streicherklänge gepaart mit einer Portion schrägem Kammermusikfreejazz sowie jede Menge Überraschungen.
|
||
Sonnabend |
|
|
Jörg Schneider (Gesang, Gitarren) Franz Schwarznau (Bass) Per Winker (Schlagzeug) feat. Ali Krause - Keyboard
|
||
PALO vereint ihre
Vorstellungen von offenem akustischen Sound, Groove, Story und Song. Ihre
Lieder leben von der hypnotischen Kraft des Deltablues, bedienen die
Vielfältigkeit von Americana, Jazz und Soul und atmen die einfache Schönheit
des Folk. Jörg und Franz spielten bei Last Fair Deal, Per und Franz arbeiten als Rhythmusgruppe für verschiedene Projekte, das Zusammenfinden der drei im Mai 2006 ereignete sich also nicht zufällig. |
||
Sonnabend |
|
|
Rupert Stamm
(Vibraphon, Marimba) |
||
World Beat
|
||
Sonnabend |
|
|
![]() |
Hanna Jursch (Gesang) Peter Ehwald (Saxophon) Stefan Schultze (Piano) Peter Schwebs (Kontrabass) Timo Warnecke (Schlagzeug)
|
|
|
||
ausverkauft!
Sonnabend G.-Hauptmann-
Gymnasium
|
Harzer Volksstimme und Jazzclub präsentieren:
Cécile Verny Quartet |
![]() |
Cécile Verny (vocals) Bernd Heitzler (bass) Andreas Erchinger (piano) Torsten Krill (drums)
|
||
The Bitter and the Sweet Die frankoafrikanische Jazzsängerin Cécile Verny - im Frühjahr 05 mit ihrem Album "European Songbook" von 0 auf 13 im Sauseschritt in die deutschen Jazzcharts eingestiegen - setzt mit ihrem neuen Programm "The Bitter and the Sweet" einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, für den ihr Ensemble seit Jahren in ganz Europa bewundert und ausgezeichnet wird. Afrikanische Roots, französische Gesangstradition und unangestrengte jazzige Scatakrobatik vereint Cécile Verny in den rhythmisch pulsierenden Kompositionen ihres Quartetts. Cécile Verny ist an der Elfenbeinküste geboren, in Frankreich aufgewachsen und lebt heute in Deutschland. Sie singt auf Englisch und in ihrer Muttersprache Französisch. Sie ist eine Sängerin, die genau weiß, was und vor allem wie sie mit ihrem Ensemble zaubern kann: verträumte Songs von höchster Intensität, Swing und Blues mit prickelndem Feeling und Drive, Chansonanklänge mit großer Wärme. Ihr neues Konzertprogramm setzt ihre großartige Stimme so persönlich wie nie zuvor in Szene. Gegensätze ziehen sich an - bitter und süß, heiß und kalt, melancholisch und hoffnungsfroh, energisch und elegisch, afrikanisch und europäisch, extravagant und intim. Exzellente Musiker begleiten sie hoch inspiriert und handwerklich auf sehr hohem Niveau gemäß dem Konzept: Wir sind eine Band. "Endlich eine, die nicht Ella Fitzgerald oder Billie Holiday abkupfert" (M. Naura, Jazzkritiker der ZEIT ). Euroafrikanischer Jazz vielleicht? Exotisch und doch irgendwie klassisch: Cécile Vernys Quartett repräsentiert den Jazz im 21. Jahrhundert.
|
||
ausverkauft
Sonnabend Marktstr. 1 20:00 Uhr |
|
|
Katharina Ahlrichs (voc, perc) Silvio Schneider (guitar, sounds)
|
||
„... und der Mond
tanzt Samba – Brasilianische Songs und andere Träume“
|
||
Sonnabend |
Max Hacker (Saxophon) Tino Derado (Piano) Paul Imm (Bass) Heinrich Köbberling (Schlagzeug)
|
|
![]() |
Jazzthing
(01/06), von Ssirus W. Pakzad
|